Ängste und Unruhe reduzieren
Die Harmonie von Seele, Geist und Körper
Ist die Angst ein rein negatives Phänomen?
Nein, unsere Angst warnt uns vor möglichen Gefahrensituationen und schützt uns vor Verletzung durch unangemessenes Verhalten.
Wenn die Angst allerdings die Wahrnehmung beherrscht und in dysfunktioneller Weise andauert, kann dies zu ernsthaften Schädigungen unseres physiologischen Systems führen. Wenn unverhältnismäßig starke oder lange anhaltende Angstreaktionen vorliegen, können diese das Leben der Betroffenen stark einschränken. Zudem können sich hieraus körperliche Beschwerden wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Schweißausbrüche und Zittern entwickeln.
Bei der A.R.T. Meditation zur Reduzierung von Ängsten aktivieren wir insbesondere die Energiezentren 2, 4 und 6.
Meditation bei Ängsten
Ein chronischer Verlauf ist durch die Entwicklung einer sogenannten Meta-Angst gekennzeichnet, also das Beherrscht-Sein von einer Angst vor der Unausweichlichkeit der Angst. Andauernde Angstzustände führen zu einem erhöhten Stresslevel im Körper. Dies wiederum begünstigt die Entwicklung chronischer Krankheiten.
Daher haben wir für diese Meditation diejenigen Energiezentren gewählt, welche bei einer Angststörung blockiert sind. Durch die Schwingung der A.R.T.-Töne werden diese Zentren vornehmlich stimuliert und können wieder harmonisiert werden.

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